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Parken frei Archives - Visit Jõgeva

Parken frei

Dauerausstellung „Zimmer des Lebens des Peipussees“

 "Zimmer des Lebens des Peipussees" ist eine Dauerausstellung, die Informationen über die Naturbedingungen vom Peipussee vermittelt und einen Überblick über das Leben am Peipussee gibt. Sie können die im Peipussee lebenden 34 Fischarten sehen, von denen auch Moulagen angefertigt worden sind. Der See wird durch ein fast 4 m langes und 1,4 m breites dreidimensionales Modell dargestellt und veranschaulicht, wo die größeren Ortschaften, Unterkünfte, Museen, Beobachtungstürme am Peipussee und viel anderes Spannendes zu finden sind. Der Strand von Peipussee ist mit dem gelben Fenster der Zeitschrift "National Geographic" gekennzeichnet (in Mustvee) und gehört damit zu den 21 sehenswerten Orten in Süd-Estland, [...]

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Ausstellung „Samoware und Altgläubige“

Die Kollektion der Ausstellung zählt mehr als 50 diverse Samoware, die aus unterschiedlichen Zeitaltern und Ländern stammen sowie verschiedene Formen und Heizungsarten haben. Der älteste Samowar stammt von 1810. Die Samoware werden durch verschiedenartige Teeglashalter ergänzt (mehr als 100 Exemplare). An den Wänden hängen Fotos der Altgläubigen. Darüber hinaus gibt es eine Ausstellung über die traditionellen Gegenstände der Altgläubigen beim Teetrinken: Kleidung, Möbel, Kirchenzubehör, Ikonen, Ikonostase, Lampada, Lestovka (Rosenkränze der Altgläubigen), Podrutschnik (Handkissen) usw. Ebenso werden Souvenirs und Handarbeiten zu diesem Thema verkauft. Die Marke „Varvara Gourmet“ hat viele neue Produkte im Verkauf.

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Das Gebetshaus der Altgläubigen des Estnischen Vereins der Altgläubigengemeinden in Kükita

Das erste von den Altgläubigen gegründete Gebetshaus befindet sich in Kükita – am 14. September 1740 wurde das Gebetshaus in Kükita eingeweiht. Während des Krieges 1812 spendeten die altgläubigen Kosaken dem Gebetshaus einen Leuchter. Zum Jahr 1833 gab es im Seelenverzeichnis der Gemeinde Kükita insgesamt 397 Altgläubige. Das heutige Gebetshaus wurde 1948 an Stelle des im Zweiten Weltkrieg verfallenen Gebetshauses erbaut. Die Altgläubigen führen jeden Sonntag und an allen Feiertagen, d.h. zu Weihnachten, an Ostern und am Dreikönigstag Gottesdienste durch.

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Das Gebetshaus der Altgläubigen in Rajaküla

Die Tätigkeit der Gemeinde der Altgläubigen in Raja wurde im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts aufgenommen. Die Genehmigung zum Bau einer eigenen Kirche erhielten die Altgläubigen erst im Jahre 1879. Diese Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg vernichtet, erhalten blieb nur der Glockenturm. Im heutigen Gebetshaus gibt es 11 Räume. In den Jahren 1854-1930 lebte Gavriil Frolovil im Gebetshaus, der den Kindern das Ikonschreiben und das Lesen und Schreiben der altslawischen Sprache, ebenso das Singen nach den alten Notenzeichen beigebracht hat.

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Die Museumseisenbahn Avinurme

In den Jahren 1926–1972 verlief über Avinurme eine Schmalspurbahn zwischen Sonda und Mustvee. Diese Periode stellte eine 50 Jahre dauernde wahre Blütezeit für die Dörfer an der Trasse dar. Heute sind von der ehemaligen Eisenbahn ein 178,5 m langer Abschnitt, die Eisenbahnbrücke und das rollende Material wieder hergestellt worden. Alle Interessenten sind willkommen, um mit dem Zug eine Nostalgiefahrt vom Mai bis zum Oktober zu unternehmen. Der Zugverkehr beginnt dann, wenn das Wetter warm genug geworden ist und sich die Tür der Lok öffnet, und endet, wenn die Tür der Lok zugequollen ist.

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Kalevipoeg-Museum

Das Museum von Kalevipoeg (dt. Sohn des Kalev) ist einer der 21 entdeckungswerten Orte in Südestland, die mit einem gelben Fenster von National Geographic gekennzeichnet sind. Das Museum wurde nach dem estnischen Epos "Kalevipoeg" benannt, weil sich im Fluss Kääpa das Schwert von Kalevipoeg befindet und in der Umgebung gibt es seine Erholungsorte, Steine, Quellen, Sümpfe, Pflugfurchen. Im Museum erhalten Sie einen Überblick über das estnische Epos. Wenn Sie möchten, können Sie sich das ganze Epos anhören oder sich in sein Schiff „Flugzeug" setzen und einen Kurzfilm ansehen, in dem sich Drohnenaufnahmen von schönen Orten in Estland mit einem Animationsfilm abwechseln. Wenn Sie [...]

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Das Museum der Altgläubigen von Mustvee

Das Museum der Altgläubigen von Mustvee ist einer der 21 sehenswerten Orte in Süd-Estland, die mit dem gelben Fenster des National Geographic gekennzeichnet sind und dessen Besuch Geschichts- und Kulturinteressierten empfohlen wird. Die Exponate geben einen Überblick über die Kultur der Altgläubigen von gestern und heute. Die Kollektion umfasst Samoware, Bügeleisen, Kleidungsstücke, Gebrauchsgegenstände, Möbelstücke und Fischfanggeräte. Hier kann man auch Gemälde von J. Kolpankov von Kirchen in Mustvee, die Holzschnitzarbeiten von P. Mihhailov und seinen Söhne sowie Bilder und Zeichnungen von L. Korobova vom Peipus-See anschauen.

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Avinurme Puiduait (Holzspeicher)

Avinurme Puiduait (der Holzspeicher) ist ein Tourismuszentrum und ein Heim für das Holzhandwerk von Avinurme. Im Holzspeicher gibt es die reichlichste Auswahl an Holzspanprodukten und viele Saunaprodukte sowie hölzernes Haushaltsgeschirr. Der Holzspeicher bietet allen Interessenten die Möglichkeit an, ihre handwerkliche Geschicklichkeit zu erproben und organisiert verschiedene Workshops: Korbflechten, Filzen, Backen von Hausbrot, Basteln von Kerzen, Bemalen von Galoschen. In der gemütlichen Café-Ecke des Holzspeichers kann man heimische Kuchen und Pasteten, selbstgebackenes Brot und sonstige Leckereien probieren. Nach vorheriger Vereinbarung bieten wir Verpflegung für bis zu 80-köpfige Gruppen an.

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