Das erste von den Altgläubigen gegründete Gebetshaus befindet sich in Kükita – am 14. September 1740 wurde das Gebetshaus in Kükita eingeweiht. Während des Krieges 1812 spendeten die altgläubigen Kosaken dem Gebetshaus einen Leuchter. Zum Jahr 1833 gab es im Seelenverzeichnis der Gemeinde Kükita insgesamt 397 Altgläubige. Das heutige Gebetshaus wurde 1948 an Stelle des im Zweiten Weltkrieg verfallenen Gebetshauses erbaut.
Die Altgläubigen führen jeden Sonntag und an allen Feiertagen, d.h. zu Weihnachten, an Ostern und am Dreikönigstag Gottesdienste durch.